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Leitfaden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering

In Deutschland entstehen pro Jahr rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle. Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen, wird in diesem Leitfaden erläutert, den das Umweltbundesamt gemeinsam mit Expert:innen aus der Praxis entwickelt hat. Dabei gibt der Leitfaden praktische Tipps u.a. zu den folgenden Fragen: „Wie kalkuliere ich Speisemengen richtig? Wie nutze ich Lebensmittel bestmöglich und vermeide unnötige Abfälle? Was muss ich beachten, wenn ich verzehrfähige Reste an Dritte weitergeben möchte?“

Webportal Kompass Nachhaltigkeit für nachhaltige öffentliche Beschaffung

Das Online-Portal bietet umfangreiche Informationen zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. Über die Produktsuche können zertifizierte Produzent:innen ausfindig gemacht werden, zudem unterstützt das Portal mit einem Vergabetool die Vorbereitung eines Ausschreibungsprozesses und es können über den sog. „kommunalen Kompass“ z.B. alle vergaberechtlich relevanten Dokumente der Freien und Hansestadt Hamburg eingesehen werden. Neben der Hauptseite wurde https://kmu.kompass-nachhaltigkeit.de/ eingerichtet; die Unterseite richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die sich mit nachhaltiger Beschaffung auseinandersetzen möchten, aber nicht öffentlich ausschreiben müssen.

Leitfaden für umweltverträgliche Beschaffung der Freien und Hansestadt Hamburg – Kurzfassung

In dem Leitfaden der Hamburger Umweltbehörde sind alle rechtlichen Grundlagen und Empfehlungen zur nachhaltigen Beschaffung durch die öffentliche Hand zusammengetragen.

Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen

Der Leitfaden des Umweltbundesamts ist eine fundierte Grundlage, um Veranstaltungen nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten. Der Leitfaden ist in 11 Handlungsfelder eingeteilt. Zu jedem Handlungsfeld (z.B. Mobilität oder Catering) werden bekannte Probleme und Themen genannt und erläutert. Darauf aufbauend werden Empfehlungen gegeben und nach Relevanz geordnet, d. h. welche Priorität der Umsetzung einer Maßnahme beigemessen werden sollte, um effektiv Ressourcen und das Klima zu schonen.

Green Festivals | A Guide to Greening Your Festival or Event

Das Online-Portal bietet Informationen zu Nachhaltigkeit auf Festivals. In englischer Sprache gibt es Tipps z.B. zur Auswahl der Festivalstätte oder zur Abfallentsorgung. Handlungsempfehlungen sind nach Schwierigkeit der Umsetzung eingeteilt, d.h. in „sehr leicht umsetzbar“ bis zu „herausfordernd“. Das Onlineportal nennt zudem Beispiele guter Praxis.

Nachhaltigkeitsbericht Eurovision Song Contest 2015 Wien

Bei dem verlinkten Dokument handelt es sich um den Nachhaltigkeitsbericht des Eurovision Song Contests 2015 in Wien. Die Veranstalter:innen dokumentieren die Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die im Rahmen des Events umgesetzt worden sind und sich an den Empfehlungen des österreichischen Umweltzeichens für Veranstaltungen orientieren. Der Nachhaltigkeitsbericht ist ein Beispiel für nachhaltiges Eventmanagement auf internationalen Großveranstaltungen und präsentiert die erhobenen Kennzahlen.

Aktualisierte Umwelterklärung des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages nach EMAS-Verordnung

In einer Umwelterklärung nach EMAS werden die Umweltkennzahlen, die im Rahmen des Umweltmanagementsystems ermittelt werden müssen, transparent in Berichtform präsentiert. In dem vorliegenden Dokument wurden die Zahlen für den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag (einschl. der Zahlen für die vier vorhergehenden Kirchentage) aufgeschlüsselt. Die Veranstalter:innen haben bei der Ermittlung von Kennzahlen einen Schwerpunkt auf Mobilität und Verpflegung gelegt.

Green Club Guide. Der „virtuelle Klimaberater“ für die umweltfreundliche Gestaltung von Clubs in Berlin.

Der Green Club Guide richtet sich vor allem an Clubbetreiber:innen, die sich für Ressourcenschonung bei festen Bauten und Indoorveranstaltungen einsetzen möchten. Die sieben Handlungsfelder sind: Bar, Toiletten, Floor & Bühne, Putzen & Abfall, Strom & Heizung, Team, Beratung & Förderung. Der Guide enthält zu allen Handlungsfeldern konkrete und anwendungsorientierte Empfehlungen mit den dazu passenden Hintergrundinformationen und Kennzahlen.

Management der Nachhaltigkeit von Sportveranstaltungen am Beispiel Reschenseelauf

In dem Bericht werden Indikatoren aufgestellt, um die Nachhaltigkeitsleistung einer Sportveranstaltung zu beurteilen. Der damit mögliche „Nachhaltigkeitscheck“ einer Veranstaltung wird am Beispiel des Reschenseelaufs dokumentiert. Die dafür benötigten Kennzahlen werden tabellarisch aufgeführt. Der aufgestellte Untersuchungsrahmen orientiert sich an dem Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit, d. h. Ökonomie, Ökologie und Soziales und teilt die Untersuchungskriterien zudem in solche ein, die Management, Prozesse und Ergebnisse der Veranstaltung betreffen.

Leitfaden „Sicherheit bei Großveranstaltungen“

Der Leitfaden „Sicherheit bei Großveranstaltung“ aus Hessen dient als grobe Hilfestellung für die Reduzierung von Gefahren und Risiken für Veranstaltungsgäste und Mitarbeiter:innen. Es geht um die Ermittlung des Gefährdungspotentials, Verantwortlichkeiten der Veranstalter:innen und zu unterrichtende Behörden in der Veranstaltungsplanung. Dabei kann dieses Dokument ausschließlich als Orientierung dienen, da auf Landes- und kommunaler Ebene andere gesetzliche Grundlagen zur Prävention von Risiken bei Großveranstaltungen herangezogen werden.

Aktualisierte Umwelterklärung des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages nach EMAS-Verordnung

In einer Umwelterklärung nach EMAS werden die Umweltkennzahlen, die im Rahmen des Umweltmanagementsystems ermittelt werden müssen, transparent in Berichtform präsentiert. In dem vorliegenden Dokument wurden die Zahlen für den 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag zwischen 2007 und einschließlich 2013 aufgeschlüsselt. Die Veranstalter:innen haben bei der Ermittlung von Kennzahlen einen Schwerpunkt auf Verpflegung und Mobilität gelegt.

Sustainable events with ISO 20121

Das 12-seitige Dokument bietet eine grobe Einführung zu den Anforderungen, die mit der internationalen Norm für nachhaltiges Eventmanagement ISO 20121 an Veranstalter:innen gestellt werden.