Alternativen zu Heizpilzen

Auf den Einsatz von Heizpilzen oder -strahlern wird verzichtet.

Nach Hamburgischen Wegegesetz § 19 ist das Aufstellen von Heizpilzen für öffentliche Veranstaltungen in der Hansestadt verboten. Während der Corona-Pandemie wurde in manchen Städten diskutiert bzw. erlaubt, dass elektrische, mit Ökostrom betriebene Heizpilze aufgestellt werden. Elektrische Heizpilze sind zwar energiesparender als gasbetriebene Heizpilze, eine nachhaltigere Alternative dazu sind jedoch Infrarot-Heizstrahler. Diese erwärmen die Umgebungsluft nämlich nicht, sondern erzeugen direkte Wärme auf der Oberfläche von Körpern. 

Die ressourcenschonendste Alternative zum Einsatz von Heizpilzen ist immer noch, sich mit bereits Vorhandenem gegen die Kälte zu schützen, d.h. als Gast dicke Pullover, warme Schuhe und Jacken anziehen. Veranstalter*innen können Gästen Decken zur Verfügung zu stellen oder auch beheizbare Sitzkissen, die mit Strom aufgeladen werden können. Zusätzlich können Betreiber*innen von Veranstaltungsstätten Windschutz aufstellen. Denn wenn es besonders windig oder nass ist, werden niedrige Temperaturen kälter empfunden als sie eigentlich sind.

Diese Maßnahme trägt zur Erreichung folgender UN-Nachhaltigkeitsziele bei:

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